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ED: Ursachen und Lösungen für Männer

Einleitung

Über Probleme mit der sexuellen Leistungsfähigkeit zu sprechen, kann eine große Herausforderung sein. Allerdings ist es wichtig, sich mit dem Thema auseinanderzusetzen und sich über die verschiedenen Ursachen der erektilen Dysfunktion zu informieren. Insbesondere, wenn Sie damit zu kämpfen haben und nicht wissen, wie Sie das Problem alleine bewältigen können.

Es ist auch wichtig, den Unterschied zwischen Erektionsproblemen, die durch Stress oder psychische Probleme entstehen und solchen, die durch ein ernsthafteres Gesundheitsproblem, wie z. B Herzkrankheiten verursacht werden, zu verstehen.

In vielen Fällen hilft die Einnahme eines Medikaments, wie z. B Sildenafil, dabei die Symptome der erektilen Dysfunktion in den Griff zu bekommen. Bevor Sie jedoch mit der Einnahme von Medikamenten beginnen, sollten Sie auf jeden Fall mit einem Apotheker oder Arzt sprechen.

Möglicherweise können Sie die Symptome aber auch durch eine Änderung Ihres Lebensstils und Ihrer Ernährung verbessern.

In diesem Artikel erfahren Sie mehr über die verschiedenen Ursachen der erektilen Dysfunktion und was Sie unternehmen können, um die Ihre Erektionsprobleme in den Griff zu bekommen.

Was ist eine erektile Dysfunktion?

Als erektile Dysfunktion bezeichnet man die permanente Unfähigkeit, eine Erektion zu erreichen bzw. aufrechtzuerhalten. Geschlechtsverkehr zu vollziehen ist dann nicht mehr möglich.

Tatsächlich handelt sich um ein sehr häufiges Problem. In China, den USA, Deutschland und Brasilien durchgeführte Studien zeigen, dass 16 bis 40% der männlichen Bevölkerung von erektiler Dysfunktion betroffen sind, wobei jedes Jahr etwa 150 Millionen neue Fälle gemeldet werden.

Obwohl bei älteren Männern die Wahrscheinlichkeit einer erektilen Dysfunktion höher ist, kann sich die Erkrankung in jedem Alter entwickeln. In Italien durchgeführte Untersuchungen haben gezeigt, dass einer von vier Patienten, die wegen einer erektilen Dysfunktion Hilfe suchen, jünger als 40 Jahre alt ist.

Neueste Forschungsergebnisse deuten ebenfalls darauf hin, dass erektile Dysfunktion immer häufiger auftritt. Wissenschaftler der Boston University School of Medicine schätzen, dass es bis 2025 jährlich 322 Millionen neue Fälle geben wird – das ist ein Anstieg um fast 170 Millionen Fälle pro Jahr.

Gleichzeitig zeigen die Zahlen aber auch, dass immer mehr Männer Kamagra kaufen und auch die Verschreibungen von Potenzmitteln – wie Sildenafil, Tadalafil und Vardenafil – nehmen zu.

Erektile Dysfunktion ist ein komplexes Thema, das mit einer Reihe von verschiedenen Gesundheitszuständen zusammenhängt. Sie kann sich als Folge von Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Bluthochdruck oder Multipler Sklerose entwickeln, aber ebenso durch übermäßigen Alkoholkonsum, Leistungsangst oder Gewichtszunahme verursacht werden.

Die medikamentöse Behandlung kann eine schnelle Möglichkeit sein, um eine Erektion zu erzeugen und aufrechtzuerhalten. In leichten Fällen können Sie die erektile Dysfunktion aber auch durch eine Änderung Ihrer Ernährung oder Ihres Lebensstils in den Griff bekommen.

Was verursacht eine erektile Dysfunktion?

Erektionen sind kompliziert. Sie entstehen als Teil eines komplexen Prozesses, der beginnt, wenn eine geistige oder körperliche Stimulation das zentrale Nervensystem dazu veranlasst, eine Substanz namens Distickstoffmonoxid (auch als Lachgas bekannt) freizusetzen.

Distickstoffmonoxid regt die Arterien, die den Penis mit Blut versorgen, dazu an, sich zu erweitern, so dass Blut in das weiche Gewebe am Glied eindringen kann.

Da dieser Stoff auf die Blutgefäße sowie das endokrine und das zentrale Nervensystem angewiesen ist, dieser Prozess durch viele Gesundheitszustände behindert werden. Darunter auch:

  • Arteriosklerose, die dazu führt, dass sich Ihre Arterien verengen und verhärten, wodurch kein Blut fließen kann.
  • Diabetes, die sowohl die Blutversorgung als auch die Nervenenden in Ihrem Penis beeinträchtigt.
  • Hoher Blutdruck, der die Arterien, die den Penis versorgen, beschädigen kann.
  • Multiple Sklerose, die Ihr zentrales Nervensystem beeinträchtigt.
  • Parkinson-Krankheit, die die Fähigkeit Ihres Gehirns, wichtige Hormone freizusetzen, beeinträchtigt.
  • Nerven- oder Wirbelsäulenverletzungen
  • Hormonelle Bedingungen wie Hyperthyreose oder Cushing-Syndrom.
  • Die Peyronie-Krankheit, die das Gewebe im Penis beeinträchtigt.

Es ist auch bekannt, dass erektile Dysfunktion oft ein Frühwarnzeichen für Herz-Kreislauf-Erkrankungen ist. Wenn Sie Schwierigkeiten haben, eine Erektion zu bekommen oder aufrechtzuerhalten, sollten Sie unbedingt einen Arzt aufsuchen, um eventuelle Herz-Kreislauf-Erkrankungen auszuschließen oder rechtzeitig zu behandeln.

Mehrere Faktoren des Lebensstils sind ebenfalls mit der erektilen Dysfunktion verbunden. Dazu gehören in erster Linie:

  • Rauchen
  • Fettleibigkeit
  • Mangel an Bewegung
  • Drogenkonsum
  • Trinken von Alkohol

Davon abgesehen, sind psychische Zustände wie Depression, Angst, Stress und Beziehungsprobleme oft mit anhaltenden Erektionsstörungen verbunden.

Kamagra bestellen ist eine schnelle und einfache Lösung gegen Potenzstörungen, aber Sie sollten auch überlegen, welche anderen Schritte Sie unternehmen können, um das Potenzial für sexuelle Leistungsprobleme zu minimieren.

Was kann ich tun, um die erektile Dysfunktion zu verbessern?

Wenn Sie sich Sorgen machen, dass Sie unter einer erektilen Dysfunktion leiden oder Probleme haben, eine Erektion aufrechtzuerhalten, sollten Sie zunächst einmal einen Arzt aufsuchen. Dieser kann mit Ihnen das Problem besprechen, eine körperliche Untersuchung durchführen und passende Medikamente oder Therapien empfehlen.

Der Arzt wird Ihnen wahrscheinlich rezeptfreies Kamagra empfehlen und verschiedene Tests veranlassen, um die zugrunde liegenden Ursachen zu ermitteln oder auszuschließen. Zu diesen Tests kann die Suche nach Risikofaktoren für Herz-Kreislauf-Erkrankungen gehören, wie z.B. ein Blutzuckertest und eine Blutuntersuchung auf Cholesterin und andere Fette (Lipide).

Wenn Ihre Erektionsprobleme mit einem Lebensstilfaktor oder einem psychologischen Zustand wie z.B. Leistungsangst zusammenhängen, können Sie Ihre Erektionsprobleme möglicherweise verbessern – oder verhindern, dass sie sich verschlimmern -, indem Sie Ihre Ernährung und Ihren Lebensstil zum Positiven verändern.

Es gibt einige Indizien dafür, dass eine Änderung der Lebensgewohnheiten die Erektionsfähigkeit verbessern kann. Um diese Hinweise zu untermauern, sind jedoch noch weitere Studien in diesem Bereich erforderlich.

Da die erektile Dysfunktion viele der gleichen Risikofaktoren teilt wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen, kann eine positive Veränderung der Ernährung, des Lebensstils sowohl Ihre Potenz als auch Ihren allgemeinen Gesundheitszustand verbessern.

Zu diesen Lebensstiländerungen gehören:

Das Gewicht reduzieren

Es besteht ein enger Zusammenhang zwischen erektiler Dysfunktion und Übergewicht, doch die genauen Gründe für diesen Zusammenhang sind nicht vollständig geklärt. Gewichtsabnahme ist auch mit einer Reihe von damit verbundenen Vorteilen verbunden – darunter ein verringertes Risiko für Typ-2-Diabetes und atherosklerotische Herzerkrankungen.

Dabei muss allerdings darauf geachtet werden eine gesunde Gewichtsabnahme durchzuführen. Moderne Diäten und Programme zur schnellen Gewichtsabnahme sind selten wirksam und bergen Gesundheitsrisiken. Die besten Ergebnisse erzielen Sie, wenn Sie wöchentlich zwischen 1 und 2 Kilo abnehmen. Dies können Sie auf folgende Weise erreichen:

  • Verzicht auf Junk Food oder Lebensmittel mit hohem Zuckergehalt.
  • Mehr Obst und Gemüse essen.
  • Mehr Vollkornprodukte essen, wie braune Nudeln oder braunen Reis.
  • Mindestens 3 Stunden pro Woche trainieren.
  • Mehr Wasser trinken.

Natürlich können Sie die Zeit mit Sildenafil überbrücken, aber stellen Sie dennoch sicher, dass Sie regelmäßig gesund essen. Wenn Sie Hilfe bei der Formulierung eines Plans zur Gewichtsabnahme benötigen, scheuen Sie sich nicht davor professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen.

Mit dem Rauchen aufhören

Die Chemikalien im Zigarettenrauch können Ihr Herz schädigen. Mehrere Studien haben gezeigt, dass Rauchen das Risiko einer erektilen Dysfunktion signifikant erhöht, da Rauchen die Blutversorgung des Penis einschränkt.

Wenn Sie ernsthaft auf das Rauchen verzichten wollen, sind folgende Tipps hilfreich:

  • Schreiben Sie eine Liste mit den Gründen, warum Sie aufhören möchten.
  • Entwickeln Sie einen Plan zur Bewältigung Ihres Verlangens, einschließlich Möglichkeiten sich abzulenken.
  • Erkunden Sie sich über Nikotin-Ersatztherapien wie Pflaster, Tabletten, Lutschtabletten und Kaugummis.
  • Treiben Sie mehr Sport.
  • Nehmen Sie die Hilfe von Familienmitgliedern oder Freunden in Anspruch.

Den Alkoholkonsum verringern

Starker Alkoholkonsum kann Ihr Nervensystem stören und Sie daran hindern, eine Erektion zu bekommen und in Verbindung mit Vardenafil oder anderen potenzsteigernden Medikamenten, können unangenehme Nebenwirkungen auftreten

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Übermäßiger Alkoholkonsum kann auch andere Probleme verursachen, wie z.B. eine Störung Ihres Hormonspiegels, was wiederum Ihre Fähigkeit, eine Erektion zu bekommen oder aufrechtzuerhalten, beeinträchtigen kann. Um Ihre Gesundheitsrisiken durch Alkohol so gering wie möglich zu halten, sollten Sie versuchen, weniger als 1 Liter pro Woche zu konsumieren.

Sie können den Alkoholkonsum auf folgende Weise reduzieren:

  • Setzen Sie sich ein tägliches Limit.
  • Legen Sie ein Wochenbudget für Alkohol fest.
  • Trinken Sie Getränke mit geringerem Alkoholgehalt.
  • Meiden Sie Orte, an denen viel Alkohol konsumiert wird.

Möglicherweise kann Ihnen auch Ihr Arzt oder Ihre Ärztin dabei helfen, Ihren Alkoholkonsum zu reduzieren.

Abbau von Ängsten und Stress

Stress und Ängste sind sehr stark mit Erektionsproblemen verbunden. Dazu können Sorgen um Arbeit, Geld, Ihre Beziehung oder Familienangelegenheiten gehören.

Wenn Sie feststellen, dass Sie gelegentlich Erektionsprobleme haben oder dass Ihre erektile Dysfunktion zu kommen und zu gehen scheint, ist es ziemlich wahrscheinlich, dass diese durch Stress oder Angst verursacht wird.

Sie können Stress nicht immer verhindern, aber es gibt einige Dinge, die Sie tun können, um Ihre Emotionen in den Griff zu bekommen und die Auswirkungen, die Stress auf Ihr Leben hat, zu verringern. Dazu gehören:

  • Wenden Sie beruhigende Atemübungen an
  • Sprechen Sie mit Ihren Freunden oder Familienmitgliedern über Ihre Probleme
  • Bewegen Sie sich regelmäßig
  • Achten Sie auf eine gesunde Ernährung
  • Stellen Sie sicher, dass Sie genug Schlaf bekommen
  • Bekämpfen Sie Ihre Leistungsangst

Wenn Sie beim Sex Leistungsdruck fühlen und Sie sich um Ihre Fähigkeit sorgen Ihrem Partner zu gefallen oder wenn Sie beim Sex nervös sind, haben Sie möglicherweise Schwierigkeiten eine Erektion zu bekommen oder aufrechtzuerhalten.

Dieses Problem kann vergehen, wenn Sie und Ihr Partner sich besser miteinander arrangieren, aber Leistungsangst kann sich auch zu einem sich selbst aufrechterhaltenden Problem entwickeln.

Sollten Sie einmal keine Leistung erbracht haben, könnten Sie bei der nächsten sexuellen Aktivität ängstlich werden. Tadalafil ist eine kurzfristige Lösung, aber im Laufe der Zeit kann dieses Problem zu anhaltender erektiler Dysfunktion führen.

Wenn Sie mit Ihrem Partner oder Ihrer Partnerin sprechen, können Sie Ihre Ängste reduzieren. Wählen Sie einen Zeitpunkt, an dem Sie beide entspannt sind, um sich auf eine ehrliche und offene Diskussion über Ihre Ängste einzulassen. Das kann Ihnen helfen, sich zu beruhigen.

Manchmal kann eine Paarberatung oder Sexualtherapie nützlich sein und alternativ könnten Sie es auch mit kognitiver Verhaltenstherapie versuchen.

Fazit

Erektile Dysfunktion ist ein komplexes Thema, das viele Männer betrifft. Sie kann das Ergebnis eines zugrunde liegenden medizinischen Problems sein oder aber auch stressbedingt und temporär auftreten.

Potenzmittel wie rezeptfreies Kamagra, sind die effektivste und schnellste Lösung für das Problem, aber es gibt aber auch Änderungen in der Lebensweise, die Sie vornehmen können, um Ihre Erektionsfähigkeit zu verbessern.

Falls Sie das Gefühl haben an Impotenz zu leiden, sollten Sie einen Arzt aufsuchen um die genauen Gründer der Krankheit sowie die beste Behandlungsmethode in Erfahrung zu bringen.

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